Armut in Nord- und Osthessen von Caritas beobachtet

Seit dem Jahr 2006 beobachtet eine Arbeitsgruppe „Armut“ der Caritas im Bistum Fulda systematisch die Armutsentwicklung zwischen Kassel im Norden und Hanau im Süden, zwischen Marburg im Westen und Geis (Thüringen) im Osten.

 

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Auf der Grundlage von Einzelerhebungen wurden dabei besonders die Armutslagen der speziellen Zielgruppen Kinder, Jugendliche und Familien ins Auge gefasst. Auch die genauen "Brennpunkte" der Armut konnten durch die Beobachtungen eingegrenzt werden.

 

Vor diesem Hintergrund entwickelte der Verband gemeinsam mit den beteiligten Kindertagesstätten und der Pastoral Projekte vor Ort, um Unterstützungsangebote zu etablieren und Angebote der Armutsbekämpfung und Prävention zu installieren.

 

Grundsätzlich hat die Caritas im Bistum Fulda zur Armutsproblematik inzwischen ihre Positionen formuliert. In Veranstaltungen wurde auf die Bedeutung und Konsequenz der Armutsentwicklung und die damit verbundenen Teilhabechancen für die betroffenen Menschen hingewiesen.

 

http://www.dicvfulda.caritas.de/hilfeundberatung/gegendiearmut/

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Kommentare: 1
  • #1

    Stefan Krönung (Montag, 26 Mai 2014 13:36)

    "In Kassel-Rothenditmold schließlich bei der Gemeinde "St. Joseph" steht die das umfassende Angebot von niederschwelliger Sozialberatung und -betreuung im Mittelpunkkt der Projektarbeit." (Ohne Datum auf http://www.dicvfulda.caritas.de/beitraege/projekte-der-caritas-im-bistum-fulda-gegen-die-arm/309149/ 5/2014)