Wir leben in einer Stadt, in der die meisten Menschen keinen Bezug zur katholischen Kirche haben, auch nicht zu einer „katholischen Sprache“. Das Magazin [ mittendrin ] „übersetzt“ unsere Themen in eine offene Sprache - ohne die Inhalte aufzuweichen.
[ mittendrin ] ist eine eigene, profi lierte und deutlich wahrnehmbare katholische Stimme in der Stadt. Die (katholische) Kirche ist im Umbruch – auch vor Ort. Durch eine starke mediale Präsenz mit Themen, die informativ, lesenswert, diskussionswürdig, kurz: von wirklichem Interesse für die Menschen in der Stadt sind, zeigt sie ihren lebendigen Gestaltungswillen und ihre Gestaltungskompetenz in komplexen Situationen.
Die Gestaltung weist immer auf das Jetzt und Hier hin. Bewußt verzichtet [ mittendrin ] auf altwürdige Kreuze, sakrale Gegenstände, Heiligenstatuen, Gemälde, Wappen, für Viele Insignien der „auf sich selbst bezogenen Kirche“ und ihrer Macht über die Menschen.
[ mittendrin ] „zeigt Gesicht“, indem es Menschen findet, die bereit sind, mit Gesicht und Namen aufzutreten und glaubhaft „Zeugnis abzulegen“ für ihre Werte und Erfahrungen.
Aktuell: Heft 3, Juni 2011 "Einander helfen, miteinander teilen"
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